Bau-/ Immobilienfinanzierung

für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel,  Kronberg, Wehrheim, Friedrichsdorf, Eschborn, Neu-Anspach, Kelkheim, Königstein, Usingen, Hofheim, Bad Vilbel und Bad Soden.

Blogartikel: Anschlussfinanzierung, Prolongation oder Forward-Darlehen, was ist für Sie die beste Alternative?

Befinden Sie sich auch gerade in der Situation und Ihr Kredit für Ihr Haus oder Ihre Wohnung läuft bald aus und Sie überlegen jetzt, wie Sie die verbleibende Restschuld am besten finanzieren? Welche Optionen gibt es? Mein Name ist Uwe Steffen und als Experte für Baufinanzierungen in Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg möchte ich Ihnen heute dabei helfen diese Fragen zu beantworten.Im Wesentlichen differenziert man zwischen zwei Arten der Finanzierung nach Ende der Zinsbindung: der Prolongation und der Anschlussfinanzierung. Bei der Prolongation bleiben die ursprünglichen Rahmenbedingungen bei der bisherigen Bank erhalten, nur der Zinssatz wird angepasst. Bei einer Anschlussfinanzierung wird ein neuer Darlehensvertrag abgeschlossen, wobei die Bedingungen komplett neu festgelegt werden.



Anschlussfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Aber was ist überhaupt eine Anschlussfinanzierung oder ein Forward-Darlehen? 


Schauen wir uns das Ganze doch einmal genauer an. Bei einer Prolongation handelt es sich um die Weiterführung einer Finanzierung z.B. für ein Haus oder eine Wohnung, nach Ende der regulären Zinsbindung. Hierbei wird mit der jeweiligen Bank ein neuer Zins festgelegt, um zum einen die verbleibende Restschuld zu finanzieren und sich gleichzeitig die Zinskonditionen zu sichern.

Dabei bleibt die Laufzeit und der Tilgungssatz wie vor einigen Jahren vereinbart oft unverändert.

Von einer Anschlussfinanzierung spricht man, wenn die kompletten Rahmenbedingungen wie Tilgungssatz und Sondertilgungsoptionen neu vereinbart werden. Bei einer Anschlussfinanzierung wechselt man meist die Bank. Forwarddarlehen bezeichnen Darlehen, deren Zinsbindung erst in einigen Jahren ausläuft, die Konditionen aber schon heute neu vereinbart werden.





Wichtig:


Die Konditionen bei einer Anschlussfinanzierung oder einem Forward-Darlehen können bei Abschluss komplett neu zusammengestellt und verhandelt werden. Zudem ist auch die Zusammenlegung von Krediten möglich, um die monatliche Belastung zu reduzieren.






Mein Tipp:


Ich rate meinen Baufinanzierungskunden in Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg, vergleichen Sie verschieden Angebote und nehmen Sie nicht unbedingt das Prolonagtionsangebot der Bank mit der Sie ursprünglich finanziert haben an! Die Zinsen liegen bei anderen Banken sehr häufig deutlich niedriger!

Außerdem lassen sich neue Verträge besser an Ihre aktuelle Situation anpassen oder Flexibilitäten wie Sondertilgungsoptionen einbinden!









Anschlussfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Aber was ist der genaue Unterschied zwischen einer Anschlussfinanzierung und einem Forward-Darlehen?


Der Unterschied zwischen einer Anschlussfinanzierung und einem Forward-Darlehen liegt in der zeitlichen Perspektive. Bei einem Forward-Darlehen hat man die Möglichkeit, sich bis zu 5 Jahre vor Ende der Zinsbindung bereits den momentanen Zins zu sichern. Nehmen wir an, dass Zinsniveau ist gerade sehr gut und Sie wissen, dass Sie in fünf Jahren eine neue Finanzierung für Ihre Wohnung in Frankfurt benötigen, dann können Sie mit Hilfe eines Forward-Darlehens den jetzigen Zins für später sichern. Bei einer normalen Anschlussfinanzierung wäre die Zinssicherung hingegen jetzt noch nicht möglich.


Wichtig:

Momentan sind die Zinsen günstiger, dementsprechend ist die monatliche Belastung bei einer Anschlussfinanzierung häufig geringer, als bei dem ursprünglichen Kredit.



Anschlussfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Was sind die Voraussetzung bei der Anschlussfinanzierung bzw. ein Forward-Darlehen?


Die Voraussetzungen bei beiden Arten der Finanzierung sind identisch. Zunächst muss die Zinsbindung mit einem kalkulierten Restbetrag bekannt sein.

Zum anderen werden je nach Bank verschiedene Unterlagen (Einkommensnachweise, bereits bestehende Darlehensverträge, Objektunterlagen etc.) benötigt.

Sollte die Anschlussfinanzierung bei der Hausbank weitergeführt werden, kann es sein, dass die Konditionen (bis auf den Zins) dann gleich bleiben (Prolongation). Dementsprechend lohnt sich die Beratung durch einen Banken unabhängigen Baufinanzierungsberaters, da hier die Konditionen neu an Ihre persönliche Situation angepasst werden können.



Wichtig:


Egal für welche Art der Finanzierung Sie sich entscheiden, ich rate meinen Baufinanzierungskunden in Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg immer, prüfen Sie vorab, ob die Finanzierung noch wirklich zu ihren Bedürfnissen passt. Die Kosten für einen Bankwechsel sind für viele Kunden überraschend gering, da die bestehende Grundschuld auch bei der neuen Bank genutzt werden kann.

Zudem machen sie sich bitte auch Gedanken, ob sie nur die Restschuld finanzieren wollen oder gegebenenfalls mehr Geld benötigen. (Umbau, Modernisierung etc.).


Sollten Sie sich auch gerade für die Möglichkeiten einer Anschlussfinanzierung interessieren, dann buchen Sie jetzt Ihren unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin, ich bin mir sicher, ich kann auch Ihnen helfen.



Blogartikel: Immobilienfinanzierung – kaufen oder finanzieren, was ist für Sie die beste Alternative?


Sie stellen sich momentan die Frage Ihre erste eigen Immobilie zu kaufen und zu finanzieren, Sie sind es leid, jeden Monat die Wohnung oder das Haus Ihres Vermieters mit zu finanzieren und suchen nach einer Lösung, die zu Ihnen und Ihren Lebensumständen passt? Mein Name ist Uwe Steffen und als Experte für Immobilienfinanzierungen in Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg, helfe ich meinen Kunden dabei Ihren Traum vom eigenen Immobilienglück Realität werden zu lassen.

Denn wer heutzutage die Markt- und Zinslage richtig nutzt, für den kann der Kauf einer Immobilie lohnenswerter sein, als lebenslang Miete zu bezahlen. Warum das so ist und was Sie bei einer Immobilienfinanzierung beachten müssen, erfahren Sie im folgenden Artikel.



Immobilienfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Wie funktioniert eine Immobilienfinanzierung?


Grundsätzlich stellt sich zunächst die Frage nach der Finanzierungshöhe und dem Eigenkapital was in die Finanzierung mit eingebracht werden soll. Überschreitet die Finanzierungssumme Ihr Eigenkapital, dann ist ein Termin bei einem Finanzierungsberater unerlässlich. 

Ein unabhängiger Finanzierungsberater hat gegenüber der Hausbank den Vorteil, das er meist auf über 300 Banken und deren Angebote zugreifen kann und damit günstigere Zinskonditionen anbieten kann als die Hausbank.

Generell haben Sie dann die Möglichkeit zwischen zwei Formen der Finanzierung zu wählen, der sogenannten Voll- oder Teilfinanzierung.

In der Regel werden Immobilien wie Häuser oder Wohnung teilfinanziert. Das bedeutet, dass der Kreditnehmer einen gewissen Betrag an Eigenkapital hat und diesen mit Hilfe eines Kredits bis zur geplanten Finanzierungshöhe aufstockt. 

Bei einer Vollfinanzierung hingegen, erfolgt die komplette Finanzierung der Immobilie ohne Eigenkapital, was für die Bank ein weitaus höheres Risiko darstellt. Dementsprechend werden in der Regel solche Finanzierungen nur selten vergeben und meist nur an Kunden, die über ein hohes und sicheres monatliches Einkommen verfügen.



Wichtig:


Eine Finanzierung, ob voll- oder teilfinanziert, hat selbstverständlich ihren Preis in Form von Zinsen. Aktuell gestaltet sich das Zinsniveau in Deutschland als sehr niedrig, doch wer weiß was in 10 oder 20 Jahren der Fall sein wird? Um sicher zu stellen, dass Sie sich Ihre Traumimmobilie auch in Zukunft leisten können, wenn das Zinsniveau wieder steigt, achten Sie in ihrem Darlehensvertrag auf die Zinsbindung, diese legt fest wie lange Sie den vereinbarten Zins auch wirklich bekommen.

Die klassischen Zinsbindungen, werden in der Regel über ein Zeitintervall von fünf, zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahre abgeschlossen, wobei der Zinssatz höher wird, desto länger die Laufzeit ist.



Immobilienfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Wie hoch sollte das Eigenkapital bei der Finanzierung einer Immobilie sein?


Im Allgemeinen gilt die Devise, je höher Ihre Eigenkapitalquote ist, desto einfacher ist es für Sie einen Kredit zu bekommen. Dementsprechend sollten Sie um wirklich gute Konditionen zu erhalten und gleichzeitig das Risiko zu minimieren, ungefähr 20 bis 25 % der gesamten Investitionskosten als Eigenkapital zur Verfügung stellen.

Dementsprechend gilt, je mehr Eigenkapital Sie einsetzen können, desto günstiger wird der Zinssatz.



Wichtig:


Um auf der sicheren Seite zu sein, planen Sie pro Quadratmeter Wohnfläche circa 3 € pro Monat für regelmäßige Nebenkosten wie Strom, Gas, Wasser und Versicherungen.



Immobilienfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Spielt das Alter bei meiner Immobilienfinanzierung eine Rolle?


Zwar gibt es auch im hohen Alter die Möglichkeit Kredite zu bekommen, allerdings schließen viele Banken und Sparkassen Rentner ab einem Alter von 70 Jahren kategorisch aus. Dementsprechend macht es immer Sinn einen Finanzierungsberater zu konsultieren, da dieser die wenigen Kreditinstitute die Rentner finanzieren, herausfiltern kann. 



Immobilienfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Die Abzahlung einer Finanzierung


Ihre monatliche Kreditrate setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: Der Zinsen und der Tilgung (Rückzahlung).

Am Anfang der Kreditlaufzeit ist der Zinsanteil am höchsten, wobei sich mit jeder Darlehenstrate der Zinsanteil minimiert und der Tilgungsanteil steigt.

Im allgemeinen gilt, je höher die Tilgungsrate zu Beginn der Darlehenslaufzeit ist, desto schneller ist der Kredit abgezahlt.  

Stellen Sie sicher, dass Sie binnen in Ihrem  Darlehensvertrag ein Sonderzahlungsrecht vereinbaren, so dass Sie auch außerplanmäßig Sondertilgungen leisten können. Auch über Sondertilgungen, lässt sich die Rückzahlungsdauer verkürzen.

 


Wichtig:


Damit die Finanzierung auf sicheren Beinen steht, achten Sie darauf, dass die monatlichen Wohnkosten nicht mehr als die hälfte Ihres Nettohaushaltseinkommens betragen. Dabei sollten die reinen Finanzierungskosten nicht mehr als 40 % des Haushaltseinkommens ausmachen.


Sollten auch Sie gerade auf der Suche nach einer Finanzierung sein, die zu Ihrem Leben und Wünschen passt, dann klicken Sie jetzt auf den Button und buchen Sie noch heute Ihren persönlichen Beratungstermin.


Blogartikel: Neubau von Eigentumswohnungen in Königstein, Kronberg, Bad Homburg und Oberursel, darauf müssen Sie unbedingt achten!!!


Sie planen gerade den Neubau Ihrer ersten eigenen Immobilie, wissen aber noch nicht worauf Sie achten sollten bzw. welche Optionen und Fördermittel Sie nutzen können? Mein Name ist Uwe Steffen und als Experte für Baufinanzierungen in Königstein, Kronberg, Bad Homburg und Oberursel, möchte ich Sie heute informieren, welche Möglichkeiten Sie haben und was dabei unbedingt beachten sollten.



Neubau von Eigentumswohnungen in Königstein, Kronberg, Bad Homburg und Oberursel: Grundlagen einer Neubaufinanzierung


Wer sich heutzutage für den Neubau einer Immobilie interessiert, der sieht sich schnell erschlagen von der schieren Masse an Angeboten und Optionen. Aber welcher Weg ist wirklich der Beste und worauf muss man achten um keine kostspieligen Fehler zu machen? 



Grundsätzlich haben Sie zunächst zwei Optionen den Neubau Ihrer Eigentumswohnung oder Ihres Hauses abzuwickeln.


Die erste Option, bildet hierbei der Kauf der Immobilie über einen Bauträger (Unternehmung was Objekte plant, baut und vertreibt). Hier wird zunächst das Projekt (Haus oder Wohnung) in Augenschein genommen und sofern es Ihnen gefällt, beim Bauträger reserviert. Im nächsten Schritt geht es nun um die Finanzierung. Im Idealfall gestalten Sie diese in Zusammenarbeit mit einem freien Baufinanzierer, da dieser nicht nur auf ein Angebot (wie die Hausbank) sondern auf bis zu 400 Angebote zurückgreifen kann und Sie sich dadurch die besten Konditionen sichern können. Ist die Finanzierung geregelt, folgt der Gang zum Notar für die Kaufvertragsunterzeichnung. Dann erfolgt der Bau und die Erstellung  der Immobilie in verschiedenen Bauabschnitten.


Wichtig:

 

Beim Kauf einer Immobilie, über einen Bauträger, erfolgt die Rechnungslegung immer nach Baufortschritt, den sogenannten Gewerken. Dabei ist zu beachten, dass das Eigenkapital, welches Sie in die Baufinanzierung mit einbringen, zuerst eingesetzt wird.

Zudem muss die Bauzeit bei der Finanzierung beachtet werden, da ab dem dritten Monat, wenn keine gesonderte Absprache getroffen wurde, Bereitstellungszinsen für den nicht ausgezahlten Kreditbetrag anfallen können.



Achten Sie zudem auf folgende Punkte:

  • aktuelle Kostensituation läuft parallel 
  • ggf. zusätzliche monatliche Kosten sollte vermieden werden
  • Bauzeitverzögerungen müssen mit eingeplant werden
  • ggf. Mietverträge hinsichtlich Kündigungsfristen beachten
  • neue Möbel ?
  • Gartengestaltung?
  • KFW Programme?

Die zweite Option, bildet der eigene Bau der Immobilie ohne Bauträger. Hier gestaltet es sich so, dass Sie sich zunächst ein Grundstück suchen und dieses über eine variable Finanzierung, finanzieren (wenn Sie es nicht über Eigenkapital kaufen). Eine variable Finanzierung wählt man am Anfang aus dem Grund, da man zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Kostenfaktoren kennt und das Darlehen jederzeit kündbar bzw. in die finale Finanzierung umwandelbar ist. Im nächsten Schritt wird ein Architekt oder eine Fertighausfirma eingebunden und das Haus geplant. 

Sind die Pläne erstellt, erfolgt nun der Antrag der Baugenehmigung, beim zuständigen Bauamt. Nach Erstellung der Pläne und Kostenübersicht, wird nun die finale Immobilienfinanzierung bei Ihrem Baufinanzierer beantragt, nutzen Sie hierfür eine von Banken Interessen unabhängige Beratung, damit Ihre Finanzierung individuell auf Sie und Ihre Lebensumstände zugeschnitten ist.



Wichtig: 


Egal ob Sie sich für die Variante mit Bauträger oder ohne Entscheiden, bei beiden Variationen gibt es Vor- bzw. Nachteile. Sollten Sie Wert auf Individualität und Gestaltungsfreiheit legen, dann entscheiden Sie sich für die eigenständige Planung mit einem Architekten. Wenn Sie hingegen eine standardisierte, dafür aber stressarme Variante bevorzugen, dann bietet Ihnen die Bauträger Lösung eine größere Planungssicherheit.



Neubau von Eigentumswohnungen in Königstein, Kronberg, Bad Homburg und Oberursel: Welche Optionen einer Finanzierung gibt es?


Ob Sie sich bei Ihrem Neubauvorhaben für einen Bauträger entscheiden oder nicht, in beiden Fällen haben Sie die gleichen Finanzierungsoptionen.

Grundlegend  handelt es sich um ein Immobiliendarlehen, welches mit Förderdarlehen / Landesförderungen, ergänzt werden kann. Hierbei ist zu beachten, dass Landesförderprogramme nur innerh gewisser Einkommensgrenzen gewährt werden und  sie für verschiedene Förderprogramme einen Energieberater benötigen.

 

Option 1: Alleiniges  Bankdarlehen 

Option 2: Bankdarlehen + KFW-Darlehen

Option 3:  Bankdarlehen + KFW-Darlehen + BEG Förderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude)

Option 4:  Bankdarlehen + KFW-Darlehen + BEG Förderung + Hessen Baudarlehen



Wichtig:

 

Machen Sie sich vorab Gedanken, ob sie Energieeffizient oder nicht Energieeffizient  bauen möchten. Sollte Sie sich für die Energieeffiziente Bauweise entscheiden, dann haben Sie die Möglichkeit staatliche Förderungen zu nutzen. Achten Sie darauf, dass sie sich vorab mit Ihrem Energieberater sprechen und eine Vorkalkulation erstellen, stellen Sie hierbei die Mehrkosten der Förderung  gegenüber.

 

Schluss

 

Sollten auch Sie sich gerade für eine die Finanzierung Ihres Neubaus interessieren und wissen noch nicht genau, welche Möglichkeiten Sie haben bzw. welche Fördermittel Sie nutzen können, dann klicken Sie jetzt auf dem Button und buchen Sie Ihren persönlichen und kostenfreien Beratungstermin.

Blogartikel: Wann ist eine Finanzierung machbar? Die wichtigsten Kriterien und Einflussfaktoren für Ihre Immobilienfinanzierung in Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg


Vielleicht denken Sie gerade darüber nach, Ihre erste eigene Immobilie zu finanzieren und stellen sich momentan die Frage, ob eine Finanzierung überhaupt für Sie machbar ist?

Mein Name ist Uwe Steffen und als Finanzierungsexperte in Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg, helfe ich seit über 18 Jahren meinen Kunden bei der Suche nach der optimalen Baufinanzierung.

Am Häufigsten erreicht mich dabei die Frage  „Wann ist eine Finanzierung überhaupt machbar?“ Oder „Wird die Bank diese Immobilie finanzieren?“

Eins vorweg: Hierbei gehen die Kreditgeber sehr unterschiedlich vor, weshalb man nicht zu viel Wert auf die Aussage einer einzelnen Bank oder Sparkasse legen sollte. Wenn Ihre Hausbank der Meinung ist, dass Ihr Vorhaben nicht finanzierbar ist, sollten Sie sich auf jeden Fall von einem unabhängigen Baufinanzierungsvermittler beraten lassen!

 


Immobilienfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Kriterien einer Immobilienfinanzierung?

 

Bei allen Banken müssen im Wesentlichen zwei Dinge zusammen passen:

1.          Die Werthaltigkeit der Immobilie

2.          Ihre persönliche Einkommenssituation (Bonität)

Bei der Werthaltigkeit der Immobilie achtet die Bank vor Allem auf die Wieder-Vermarktbarkeit der Immobilie oder einfach gesagt: Wenn Sie Ihren Zahlungspflichten nicht nachkommen und die Bank Ihre Immobilie in einer Zwangsversteigerung verkaufen lässt, gibt es Kaufinteressenten und damit Gebote für die Immobilie? Daher sind bestimmte Immobilienarten wie Liebhaberobjekte, Bauernhöfe oder denkmalgeschützte Häuser eher schwierig zu finanzieren.

 

Wichtig:

 

Bei allen Immobilien sollte der von den Banken ermittelte Wert nicht zu sehr von dem Kaufpreis abweichen.


Wesentlich bedeutender ist jedoch die sog. Bonität: Hierbei betrachtet die Bank, ob Ihr Einkommen ausreichend ist um die Finanzierungsraten dauerhaft zahlen zu können.

Diese Betrachtung führt die Bank für drei Zeitpunkte durch: jetzt, am Ende der Zinsbindung und bei Rentenbeginn. Zu allen Zeitpunkten muss die Haushaltsrechnung positiv sein, das heißt die Einnahmen müssen größer sein als die Ausgaben.


 

Immobilienfinanzierung für Frankfurt, Bad Homburg, Oberursel und Kronberg: Beispielrechnung, ob einen Immobilienfinanzierung machbar ist.

 

Dies möchte ich in einem Beispiel darstellen:

Nettoeinkommen beider Darlehensnehmer                                      4.000€

Minus Pauschale für Lebenshaltung                                                   1.200€

Minus Pauschale für Bewirtschaftungskosten der Wohnung            250€

Minus Ratenkredit für Auto                                                                     350€

Minus Kalkulierte Rate der Finanzierung                                           1.800€


Ergibt Haushaltsüberschuss heute                                                        400€



Da die Haushaltsrechnung positiv ist, ist die Finanzierung grundsätzlich machbar.

Ob die Finanzierung in diesem Beispiel tatsächlich von der Bank genehmigt wird hängt nun vor Allem von der Bewertung der Immobilie ab, wenn die Ermittlung durch die Bank einen Wert nahe der Darlehenssumme ergibt, sollte dieser Finanzierung nichts im Wege stehen.

Sollten Sie sich auch gerade auf der Suche nach einer passenden Finanzierungslösung für Ihre Traumimmobilie befinden, wissen aber noch nicht, ob diese auch umsetzbar ist bzw. welche Alternative es vielleicht gibt? Dann klicken Sie jetzt auf den Button und buchen Sie noch heute Ihren persönlichen Beratungstermin.



Blogartikel: Der Traum von der eigenen Immobilie, aber wieviel Eigenkapital soll ich wirklich einsetzen?


Mein Name ist Uwe Steffen und als Finanzierungsexperte für Bad Homburg, Oberursel, Kronberg, Wehrheim, Friedrichsdorf, Eschborn, Neu-Anspach, Kelkheim, Königstein, Usingen, Hofheim, Bad Vilbel und Bad Soden, berate ich seit über 18 Jahren meine Kunden bei der Suche nach der optimalen Baufinanzierung. Eine der häufigsten Fragen die mir dabei gestellt wird ist:


Wieviel Eigenkapital soll ich überhaupt einsetzen?


Um hierauf eine passende Antwort geben zu können, ist es zunächst wichtig zu wissen, wieviel Eigenkapital überhaupt zur Verfügung steht. Daher ist es erforderlich, einen Kassensturz zu machen und zunächst aufzuschlüsseln was alles zum Eigenkapital gehört:


Was gehört zum Eigenkapital:


Guthaben auf Konten

Bausparverträge

Aktien, Wertpapiere

Renten/Lebensversicherungen


Liquide oder nicht liquide?


Konten, Tagesgelder und Aktien sind liquide, Lebensversicherungen und Bausparverträge haben Kündigungsfristen von bis zu 6 Monaten, sind aber grundsätzlich für die Finanzierung verwendbar.

Wenn nun feststeht, wieviel Eigenkapital zur Verfügung steht, stellt sich die zweite Frage:


Wieviel will/ oder muss man einsetzen?


Wieviel Kapital benötigt man? Hier sind zunächst mal die Kaufnebenkosten zu benennen:

Maklercourtage ca. 3%

Grunderwerbsteuer je nach Bundesland zwischen 3,5% und 7%

Notar/Grundbuchamt ca. 2%

Also im Durchschnitt ca. 10% des Kaufpreises.

Stehen die Kaufnebenkosten zur Verfügung, muss immer noch der komplette Kaufpreis finanziert werden, es handelt sich dann um eine sogenannte 100% Finanzierung.

Wenn das Eigenkapital nicht für die Deckung der Kaufnebenkosten ausreicht, muss ein Teil der Nebenkosten mitfinanziert werden. Dies ist bei gutem Einkommen möglich, die Auswahl an Banken, die solche Vorhaben begleiten ist jedoch deutlich eingeschränkt.


Wichtig:


Eine 100% Finanzierung, also eine Finanzierung des kompletten Kaufpreises ist mit höheren Zinssätzen verbunden, da für die finanzierende Bank das Risiko in diesem Fall am größten ist. Wer Zinsen sparen möchte, muss also mehr Eigenkapital einbringen. Wer 10% des Kaufpreises aus Eigenmitteln aufbringen kann, spart je nach Bank schon um 0,3 bis 0,5 Prozentpunkte gegenüber einer Vollfinanzierung. Neben den gesparten Zinsen wird die Machbarkeit der Finanzierung deutlich verbessert, weil eine 90% Finanzierung für die Bank deutlich risikoärmer ist.


Sollten auch Sie gerade auf der Suche nach einer Finanzierung sein und sich die Frage stellen, Wieviel Eigenkapital Sie benötigen respektive investieren sollten, dann klicken Sie jetzt auf den Button und buchen Sie noch heute Ihren persönlichen Beratungstermin.



Blogartikel: Steigende Zinsen in 2022 für die Immobilienfinanzierung


Hallo mein Name ist Uwe Steffen und als Experte für Baufinanzierungen in Bad Homburg, Oberursel, Kronberg, Wehrheim, Friedrichsdorf, Eschborn, Neu-Anspach, Kelkheim, Königstein, Usingen, Hofheim, Bad Vilbel und Bad Soden, berate ich meine Kunden seit über 18 Jahren rund um das Thema Baufinanzierungen, Anschlussfinanzierungen und Kapitalanlagen. Heute soll es um das Thema Zinsen gehen.

Seit Beginn des Jahres 2022 sind die Bauzinsen deutlich angestiegen.


Waren zum Jahresbeginn noch Zinssätze unter ein Prozent für eine Finanzierung einer Eigentumswohnung üblich, zahlen Käufer heute deutlich über 2 Prozent Zinsen für eine zehnjährige Zinsbindung.

Diesen schnellen Anstieg haben die führenden Volkswirte der großen Banken nicht vorher gesehen, die Prognosen gingen allesamt von einem langsamen und geringen Zinsantieg im Laufe des Jahres aus.


Aber was bedeutet das für Kaufinteressenten, die sich jetzt den Traum von der eignen Immobilie in Bad Homburg, Oberursel, Kronberg, Wehrheim, Friedrichsdorf, Eschborn, Neu-Anspach, Kelkheim, Königstein, Usingen, Hofheim, Bad Vilbel und Bad Soden erfüllen wollen und eine Finanzierung für diese benötigen?


Schauen wir uns zu diesem Zweck eine kleine Vergleichsrechnung an:


Bei einer Darlehenssumme von 600.000 € bedeutet ein um 1 Prozent höheres Zinsniveau 6.000 € Mehrkosten pro Jahr oder 500€ höhere Monatsraten.

Wenn zuvor die Monatsrate mit einer niedrigen Tilgung tragbar war heißt es nun, dass eine Finanzierung bei gleichem Darlehensbetrag nicht mehr möglich wäre.


Wenn Sie zu Ihrer festgesetzten Monatsrate dementsprechend nun Immobilienbesitzer werden wollen, sollte der Kaufpreis für Ihre Immobile nun entsprechend niedriger ausfallen.


Gerne beraten wir Sie im Vorfeld bei Ihrer Immobiliensuche, damit Sie Ihr Budget vor Ihrer Immobiliensuche bereits bestimmen können.


Vereinbaren Sie dazu einfach einen kostenfreien Termin, wir freuen uns Ihnen helfen zu können.


Ihr Uwe Steffen.




Blogartikel: Hohe Zinsen in 2022, was Sie jetzt tun können!



Hallo lieber Leser, mein Name ist Uwe Steffen und als Experte für Baufinanzierungen in Bad Homburg, Oberursel, Kronberg, Wehrheim, Friedrichsdorf, Eschborn, Neu-Anspach, Kelkheim, Königstein, Usingen, Hofheim, Bad Vilbel und Bad Soden, möchte ich Ihnen heute veranschaulichen, wie sich der Zinsanstieg in 2022 auf Ihre Baufinanzierung auswirkt und welche Möglichkeiten Sie nun haben.


Seit Beginn des Jahres 2022 sind die Bauzinsen deutlich angestiegen.


Einen schnellen und starken Anstieg haben die Bauzinsen in den ersten Monaten 2022 vollzogen. Waren Kredite für Immoblienfinanzierungen Anfang des Jahres noch für unter Prozent zu haben, werden nun mindestens drei Prozent fällig. Für Käufer sind dies denkbar schlechte Voraussetzungen, da die Preise für Häuser und Wohnungen nach wie vor hoch sind. Experten erwarten für Häuser und Wohnungen in attraktiven Lagen weiterhin stabile Preis. Konnte man einen Kredit über 400.000€ zu Jahresbeginn noch mit einer Montsrate von ca. 1200€ zurückzahlen, werden bei aktuellen Zinsniveau ca. 700€ mehr fällig.


Für Immobilienbesitzer, die bereits eine Finanzierung unter Dach und Fach haben besteht die Möglichkeit, frühzeitig über eine Anschlussfinanzierung nachzudenken. Denn wie sich die Kreditzinsen für Häuser in Hofheim oder Bad Soden entwickeln kann man nicht vorher sehen. Bereits fünf Jahre vor Ablauf der Zinsbindung lässt sich mithilfe von Forward Darlehen die Anschlussfinanzierung sichern. 


Vereinbaren Sie einen kostenfreien Termin um sich zu diesem Thema beraten zu lassen!


Ihr Uwe Steffen.


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copyright 2022 Uwe Steffen


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